Rosenbegleiter - keine Rose ohne Staudenbegleitung: so funktioniert’s!

22.06.2021

Begleitstauden für Rosen

Im Garten ist die Rose eine Königin und eine Königin braucht einen Hofstaat: Das bringt bekanntlich viele Vorteile mit sich, sofern die beiden sich vertragen. Also sollten sich die Standortansprüche von Begleitstauden an denen der blühenden Protagonistin orientieren, damit die Bepflanzung ein Erfolg wird. So wird die Rose - passend kombiniert – Teil eines herrlichen Blüten-Bouquets, und die Blütezeit der Bepflanzung wird im Ganzen verlängert.

Besonders viel Freude haben daran natürlich die Bienen, Schwebfliegen und anderen Insekten, die sich gerne in Blüten tummeln. Für sie sind Begleitstauden eine wichtige Ergänzung im Speiseplan. Stark gefüllte Rosen machen es ihnen nämlich schwer, an die – oft zurückgebildeten – Blütenorgane zu gelangen. Sorten mit halboffenen oder offenen Blüten bieten da eine vielversprechendere Landebahn. Ausserdem bleibt die Feuchtigkeit länger im Boden, wenn dieser von Pflanzen bedeckt ist, und es muss weniger gejätet werden: so geht nachhaltiges Gärtnern!

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Kombinieren Sie mit den spektakulären Rosenblüten ihr eigenes Traumbeet, an dem Sie das ganze Jahr über Freude haben!

Daepp-Tipp: Schneiden Sie Rosen - und Begleitung - nach der Blüte kräftig zurück: damit regen Sie eine Nachblüte an, die Blattgesundheit profitiert und die Pflanze bleibt buschig!

In unserer Erlebnis-Baumschule mit Gartencenter bieten wir eines der grössten Pflanzensortimente in der Schweiz mit über 5000 Arten und Sorten – über 70 % davon aus Eigenproduktion. Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne!

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